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Das bin ich

"KLARHEIT, Sanftheit UND EIN FEINES GESPÜR."

Dafür schätzen mich meine Klienten.

Ich kenne die Wege vom Chaos in die Klarheit, von erschöpft zu lebendig und von ohnmächtig in die Eigenmacht. 

Als systemische Aufstellerin,  Energie-und  Körpertherapeutin, Heilpraktikerin, Frau, Mutter von 5 Kindern, teils alleinerziehend,   und als studierte  Dipl.Sportwissenschaftlerin halte ich sichere und empfindsame Räume für individuelle Entfaltung und liebe-volle Ent-wicklung.

Ich liebe das Reisen, besonders das Meer, und werde immer zu den schönsten Plätzen geführt. Meine besondere Liebe gilt Bali. 

 

Mit großer Freude und all meiner Herzensenergie begleite ich hier in meiner Praxis, sowie bei unseren Heilreisen Prozesse des Erwachens, des Staunens, der Erkenntnisse und der Heilung.

Meine Geschichte

Mit meinem Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln wollte ich mich meinem eigentlichen Traumberuf, Tanztherapeutin zu werden, über den wissenschaftlichen und anerkannten Weg nähern. Ich hatte meine Freude am offenen, freien Tanzen ohne vorgegebene Form entdeckt,  und spürte die heilerischen Kräfte, die in einem Wesen freiwerden, das sich frei ausdrücken kann.

Neben dem Schwerpunkt  " Elementarer Tanz", wählte ich den Ausbildungsgang Sporttherapie und innerhalb dessen die Schwerpunkte " Psychisch Kranke" und "erziehungsschwierige " Kinder.

Um meine Studium zu finanzieren, machte ich Nachtwachen in der Psychiatrie/ Neurologie der Uniklinik Köln, und arbeitete stundenweise in der Psychiatrie und in einer Schule für Erziehungshilfe. Meine Aufgabe war, " ein bisschen Sport" mit den Menschen zu machen, aber mir war das nie genug und ich fragte mich immer, wie kann ich den Menschen durch die Schicht von Psychopharmaka erreichen? Den Menschen, der er wirklich ist oder der er ursprünglich einmal war? Vielleicht war er so wie die  sogenannten " erziehungsschwierigen" Schüler?  Für mich waren nicht sie schwierig, höchstens die starren Regeln und Dogmen, denen sie sich nicht unterwerfen wollten. Sie blieben sich treu, weil sie letztlich  ihre starke Energie einfach nicht unterdrücken konnten.

 

Getrieben von meinem Wunsch, dass es da noch mehr geben müsse, immatrikulierte ich mich zum Medizin-Studium an der medizinischen Fakultät in Köln, und scheiterte schon bald an der Pathologie, weil ich es nicht fertig brachte, an Leichen zu schneiden und zu lernen. Ich wurde mehrmals  ohn-mächtig und musste abbrechen.

So engagierte ich mich noch mehr in meinem sportwissenschaftlichen Studium und schrieb eine über 400 Seiten umfassende Diplomarbeit mit empirischer Studie über "Körperkonzept und Essstörungen bei Tänzerinnen ", wofür ich eine lobende Anerkennung bekam, neben einer Auszeichnung als beste Studentin, die aber , außer für den Moment mein Ego zu streicheln , nicht wirklich von Bedeutung war.

 

Meine 4 Kinder, die bald danach  zur Welt kamen, sind meine wichtigsten Lehrer geworden: ausser, dass sie mich durch ihr blankes Dasein immer wieder zur Selbstauseinandersetzung  führten, Grenzen austesteten, immer wieder meine eigene Aufrichtigkeit  überprüften, brachten  sie mich auf den Weg zur Beschäftigung mit „alternativen“ Heilmethoden–  mit so manchen Problemen und Fragen führten sie mich zu den unterschiedlichsten „Heilern“: Homöopathischen Ärzten, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Craniosacral-Therapeuten, Heilpraktikern, zum Familienstellen, zur Pranaheilung u.a...

 

Ich gab Yoga- und Gymnastikkurse Kurse, und gründete 2002 mit einer Freundin und Kollegin ein "Zentrum für ganzheitliche Gesundheit" in Dresden.

Noch immer suchend machte ich eine Ausbildung zur Craniosacralen Osteopathie.

Hier stiess ich auf eine  Aussage, die mich seither begleitet:

"Ich glaube, dass in uns selbst die Antwort auf jede Frage liegt. Mein Anliegen ist es, eine Verbindung mit jenem Teil von Ihnen herzustellen, der die Antworten kennt und diese zu Ihrem Wohl nutzen kann.“ (Dr. John E. Upledger)

 

Jetzt war die eigene Stille gefragt, die Mitte, das ehrliche Warten auf Impulse. Nicht mehr das Abrufen von Diagnosen und Definitionen und deren vermeintliche Behandlung. Ich war entsetzt und gleichzeitig befreit: jahrelang gelernt und nun in die Einfachheit!

 

Es folgten eine Heilpraktiker Ausbildung mit verschiedenen naturheilkundlichen Aus- Weiter- und Fortbildungen, u.a. in Familienstellen nach Hellinger und ein dreijähriges Studium der Ayurveda- Medizin in Deutschland und Indien, dann

die Eröffnung meiner eigenen Praxis am Elbufer 2006.

 

Die Äusserung meines damals dreijährigen Sohnes, dass er wie alle Kinder aus dem Licht komme und sich seine Eltern ausgesucht hat, öffnete mich für Spiritualität. Hier suchte ich weiter , besuchte Engelseminare, Aurasehen, Channelings...

Doch in den wenigsten Fällen konnte ich bei mir und anderen erfahren, dass uns solche Arbeit wirklich weiterbringt. Ja, diese Erlebnisse fühlen sich meist richtig gut an, auch weil wir mit solchen Energien im Alltag selten in Kontakt kommen.

Das gute Gefühl reicht meist 2-3 Tage, wenn es hochkommt eine Woche.

Warum wir die Energie nicht halten können?

Weil die Basis fehlt. Weil unser Grundgerüst noch zu wackelig ist. Es ist wie ein Gefäß mit Löchern. Nach einer Weile ist alles wieder ausgelaufen. Was bleibt, ist eine Erinnerung und die Sehnsucht. Wichtig wäre also erst mal, ein gesundes Selbstgefühl aufzubauen, eine gute Verbindung zum Körper zu haben und unsere tiefsten emotionalen Verletzungen und Verwundungen anzuschauen, sich den traumatischen Erlebnissen sensibel hinzuwenden, und ein stabiles und gesundes ICH aufzubauen.

 

Nachdem sich dann mein fünftes Kind den Weg in mein Leben bahnte und alles ( zum Glück;) ) wieder durcheinander brachte,

durchlebte ich eine schmerzhafte  Trennung von meinem Mann und der Traum einer heilen Familie platzte wie eine Illusionsblase. Doch wieder aufzustehen und  weiter zu gehen,  ohne erstmal zu wissen wohin, einfach nur den nächsten Schritt gehen, der ansteht, und sich dem Leben anzuvertrauen, brachte mich mir selbst immer näher.

Es war am Ende nicht die therapeutische Arbeit, die die grössten Wachstumsschritte bewirkte, sondern das Leben selbst.

 

Philosophie

Verbunden bin ich in der Geisteshaltung der phänomenologischen  Psychologie von Wilfried und  Malte Nelles , nach der Geistig-seelisches Wachstum (Reifung) geschieht, wie jedes andere Wachstum aus der inneren Bewegung des Lebens heraus von selbst, wir müssen und können es nicht „machen“. Statt etwas zu „machen“, geht es im Leben wie in dieser Form der Therapie und Aufstellungsarbeit   um Erkennen, Bewusstwerdung, Geschehen lassen und, wo das Leben es verlangt, beherztes Handeln.

Die Auseinandersetzung mit Trauma und Integration der traumatisierten Anteile ist für Heilung  aus meiner Sicht unbedingt not-wendig, so arbeite ich inzwischen hauptsächlich  mit der  traumsensiblen Ich-Begegnung, der  Identitätsorientierten Psychotraumatherapie (IoPT) nach Franz Ruppert.

 

Heilung geschieht weniger durch das, was Du tust, sondern durch das was Du bist.

In meiner Arbeit an der Liege stelle ich dir  mein  Sein zur Verfügung,  damit du dich selbst erfahren kannst.

Mit all dem was Du bist, was Dich ausmacht, mit allen leuchtenden und dunklen (=noch nicht beleuchteten, verwundeten) Aspekten Deines Seins.

 

Du erstrahlst in all Deinen Farben als Geschenk des Lebens, für Dich und alle Anderen, für Dich und die Welt.

 

Heilung geschieht dort wo ein stiller, wacher Geist vollkommen in Frieden ist, und dem anderen zeigt, dass er/sie dasselbe ist.

 

Es gibt keinen Grund, vor sich selbst wegzulaufen.

 

Es gibt keinen Grund sich verändern zu müssen.

Aber es gibt soviele Gründe sich über sich selbst und sein Dasein zu freuen.

 

Aus meiner Erfahrung und heutigen Sicht ist Heilung  immer eine Selbstheilung oder Selbstregeneration.

Die größte Herausforderung im Heilungsprozess ist sicherlich für uns kulturell westlich geprägte Menschen, nicht zum "Bekämpfer" einer Krankheit zu werden, sondern den abenteuerlichen Schritt zu wagen, uns Schmerzen und Symptomen anzunähern, uns mit ihnen "anzufreunden" und auf diesem Weg verschlüsselte Aspekte unseres Selbst kennen zu lernen.

 

So verstehe ich meine Aufgabe als Reisebegleiterin, Heilpraktikerin und Seminarleiterin, die Menschen in Kontakt mit ihren Ressourcen unter den Wunden zu bringen und sie darin zu unterstützen, die Möglichkeiten auszuschöpfen, die in ihnen selbst liegen und Bewusstsein zu entwickeln darüber, wer sie außerhalb ihrer Probleme oder Krankheiten sind. So ist das Herzstück meines Wirkens und gleichzeitig meine Vision mein Format "Wie aus Wunden Wunde(r) werden.

 

Wieder zu entdecken, wer wir wirklich sind in unserer Tiefe und aus den inneren Quellen der Kraft zu schöpfen, um uns dann in den verschiedensten Aspekten unseres Selbst aktiv zum Ausdruck zu bringen, verbinde ich mit Heilung und in diesem Sinne wende ich alle meine Angebote an.

 

 

Meine Vision für mich selbst und andere Menschen ist, dass wir unseren ureigenen Weg finden und den Mut haben zu gehen, den Weg der Ent-Wicklung , in die eigene Verantwortung, einen Weg der Harmonie von Herz und Verstand, der zur Befreiung von einengenden Mustern und Blockaden führt.

 

Das Eintauchen in unser eigenes SELBST  lässt in uns das Wissen wirken, dass Liebe, Freude und Glückseeligkeit bereits in uns ist.

Kontakt

Ich bin immer auf der Suche nach neuen, spannenden Möglichkeiten.

+49 (0) 175 456

KONTAKT 

Heilpraxis Claudia Siebrasse

Laubegaster Ufer 39, 01279 Dresden

​​Tel: 0160 84 78 111

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